Meine PatientInnen
Meine Patientinnen
Meine Patientinnen und Patienten:
Sie sind mir besonders wichtig!
Krebspatientinnen und -patienten sind häufig sehr unsicher, wenn sie die Diagnose „Krebs“ erhalten. Sie haben viele Fragen und Ängste und wissen oft nicht, wie es nun mit ihrem Leben weitergehen soll.
Als Chirurg und Spezialist für Krebserkrankungen ist es daher meine Aufgabe, meinen PatientInnen vor allem ihre Ängste zu nehmen und ihnen ganz genau die Möglichkeiten der Therapien aufzuzeigen. Dazu gehört Fachwissen, aber auch Fingerspitzengefühl und vor allem Empathie. Mitfühlen, aber nicht mitleiden, heißt die Devise.
Krebsbehandlung ist heute in jeder Hinsicht eine Teamleistung: Arzt und PatientIn arbeiten dabei genauso Hand in Hand wie die SpezialistInnen untereinander. Bei einer optimalen Behandlung stehen für mich drei Faktoren im Vordergrund:
- Vertrauen schaffen
- umfassende und verständliche Informationen auf Augenhöhe vermitteln
- Therapien auf dem letzten Stand der Wissenschaft anbieten
Ich nehme mir die benötigte Zeit für jeden Patienten und jede Patientin. Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Arzt/Ärztin und Patient/Patientin hilft dabei, die manchmal anstrengenden Krebstherapien aktiv mitgestalten zu können und als PatientIn zu wissen, jederzeit Antworten auf entstehende Fragen erhalten zu können.
Die Diagnostik und Therapie einer Krebserkrankung erfordert enormes Wissen und die ärztliche Bereitschaft, sich kontinuierlich fort- und weiterzubilden. Als Krebsspezialist überprüfe ich ständig meinen Wissensstand, bilde mich weiter und forsche intensiv auf diesem Gebiet, um meinen Patientinnen und Patienten eine Therapie auf dem letzten Stand der Wissenschaft anbieten zu können. Exzellent ausgebildete Ärztinnen und Ärzte sind – neben einer offenen und empathischen Kommunikation und Zuwendung – der beste Garant für die Sicherheit unserer PatientInnen!
Meine Patientinnen
Das ist meinen Patientinnen besonders wichtig
Menschen, die mit der Diagnose Krebs konfrontiert werden, befinden sich in großer körperlicher und seelischer Not. Daher braucht es ÄrztInnen, die einerseits hoch kompetent sind, ein perfektes fachliches Wissen haben und andererseits aber auch Menschen sind, die sich ehrlich, aufrichtig, authentisch, klar, einfühlsam und verständnisvoll dem/der Erkrankten zuwenden.
Nur so gewinnt der Verunsicherte Sicherheit zurück – das ist eine Kernaufgabe des begleitenden und behandelnden Arztes. Er hat große Verantwortung seinen Anvertrauten gegenüber.
Beate D.; 60 J:
„Der Schock bei einer Krebsdiagnose ist groß und Stabilität in der darauffolgenden unsicheren Zeit zu finden, ist mehr als eine Herausforderung. Herr Prof. Gnant hat mich derartig professionell und präzise mit seinem kooperierendem Netzwerk durch dieses Jahr getragen. Seine Empathie half mir durch die schweren Zeiten und seine Kompetenz und Überzeugung gab mir Halt. Seine Flexibilität bei einer unerwarteten Schikane (Leistenbruch OP während der Bestrahlungszeit) gepaart mit dem gemeinsamen Humor, den wir entwickelt haben, gibt mir Zuversicht und Mut für die Zukunft. DANKE!“
Petra H, 42 J:
„Wir brauchen keine arroganten, abgehobenen Besserwisser, die sich erhöhen und PatientInnen erniedrigen. Das war einmal – das ist vorbei, und das lassen wir Patientinnen nicht mehr zu.“
Annemarie P, 72 J:
„Prof. Gnant ist ein Arzt, der sich unglaublich bemüht, PatientInnen dort abzuholen, wo sie stehen. Er kann sich gut einfühlen und führt Gespräche, die gekennzeichnet sind von Empathie und Verständnis – und genau so muss es sein.“
Jakob W, 63 J:
„Individuell die Therapie – nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich – abzustimmen. Möge es in Zukunft mehr solche Ärzte geben, die nicht nur an das eigene Wohl denken, sondern leidenschaftliche Ärzte sind. Ohne Herz wird es nicht gehen in Zukunft.“
Marie S, 55 J:
„Empathisch, auf den Patienten abgestimmt, ich fühlte mich wirklich gut – also sehr, sehr gut – aufgehoben.“
Birgit K., 34 Jahre:
„Menschlich, und trotzdem ein internationaler Superstar.“